Samstag, 20. August 2011

Extremklassiker - Dachstein(Obere Windlucke)

Nachdem es im Internet zu besagter Tour faktisch nichts zu finden gibt dachte ich mir ist es wieder einmal an der Zeit einen Bericht zu verfassen.

Nachdem Roland schon lange mit mir eine Tour am Dachstein gehen wollte und wir dieses Jahr schließlich zumindest ein Wochenende fanden an dem wir Beide im Lande waren wollten wird die Gelegenheit nutzen und trotz nicht ganz optimaler Wettervorhersage den Extremklassiker zu gehen.

Nachdem es die Nacht doch noch recht kräftig geregnet hatte zeigte sich die Wand schon noch ein wenig von der nassen Seite.

Im Zustieg gabs auch nochmal einen nicht gerade motivationsförderlichen Regenschauer, der sich zum Glück aber auflöste kurz bevor wir am Einstieg angelangten.

Kurz zwischen Schnee und Fels und über die anschließenden Einstiegsschrofen geht es hoch bis in die große Nische wo die eigentliche Kletterei startet.

Der Fels präsentiert sich wie zu erwarten war von seiner nassen Seite lässt sich aber aufgrund seiner rauen Beschaffenheit dennoch recht gut klettern. Nachdem ich einen sicher 2m³ großen Block unfreiwillig aus der Wand befördert hab, und zum Glück mich selbst gerade nochmal nicht mit, finden wir uns auch schon bald unter der Schlüsselstelle ein.

Die Länge ist wirklich vom allerfeinsten. Die Querung durch die Wasserrille gestaltet sich aufgrund des Wasserstandes etwas diffizil, der folgende Piazriss lässt sich bestens absichern und bietet wunderschöne Kletterei im besten Dachsteinkalk.





Es folgen weitere Seillängen im schönen Fels und langsam werden auch die nassen Stellen immer weniger, was den Genussfaktor dann doch deutlich vergrößert.




Der leichte Mittelteil wird am laufenden Seil absolviert und darf auch kurz einmal zum pausieren genutzt werden. Zwischenzeitlich lässt sich nun sogar manchmal die Sonne blicken.
Die oberen Seillängen scheinen zum Teil kürzer als im Top zu sein und so nutzen wir die Gelegenheit um die Gesamtanzahl an Seillängen etwas zu reduzieren.




Im Panoramakamin gibt es noch eine kleine Dusche ehe man über zwei nochmals wirklich schöne Längen das leichtere Gelände erreicht und schon bald am Westgrat steht.




Da wir noch die Bahn erwischen wollen gibt es keine lange Pause...wir gehen über den Westgrat noch schnell auf den Gipfel und wählen die Schulter als Abstieg, um die Randkluft zu vermeiden.
Ich kann wohl behaupten, dass ich doch schon des öfteren am Dachstein war, aber so aper hab ich den Gletscher bestimmt noch nie erlebt.

Infos:
750hm, 6+, recht anhaltend 5 bis 6-
kaum fixes Material, 5-10 Schlaghaken und vereinzelte Sanduhrschlingen in der ganzen Tour
Je ein Satz Keile und Camelots von 0,4 bis 3; 0,75 und 1 doppelt reichten gut aus

Eine wirklich schöne Tour die einer klassischen Linie entlang von Rissen und Verschneidungen folgt.
Die Kletterei ist wohl nicht ganz so wild wie im Führer beschrieben und lässt sich entsprechend gut und ausreichend absichern, sollte aber dennoch nicht unterschätzt werden.

Mittwoch, 22. Juni 2011

On the Road

In letzter Zeit hat sich auf dem Blog nicht wirklich viel getan, was wohl daran liegen mag, dass ich doch ein recht dichtes Urlaubsprogramm hatte. Und zwischendurch sollte für die Uni auch noch das ein oder andre erledigt werden.
Daher gibts jetzt mal einen ganz kurzen Abriss über die letzten Unternehmungen

Begonnen hat das ganze mit Schitourengehen auf den Lyngen. Ein wirklich traumhaftes Gebiet, kaum Leute viel unverspurter Pulver. Kurzum ein wirklich toller Saisonabschluss.










Im Anschluss gings auch schon bald wieder mal nach Arco


Nachdem ich genug von den immer gleichen Projekten in den heimischen Klettergärten hatte, tat ein wenig Abwechslung gut - also gings mit dem Segelboot auf DWS- Erkundungstour durch Kroatien. Eine Menge genialer Spots wurden gefunden und die Woche war viel zu schnell vorbei.



Zwischendurch klappte endlich einmal die Kombination aus Kletterpartner, Verhältnissen und Wetter, sodass wir uns die Mayerlrampe gönnen konnten.










Nachdem über Pfingsten im gesamten Alpenkamm Schlechtwetter prognostiziert war ging es immer dem Schönwetter nach bis wir schlussendlich in Oltre Finale landeten. Ursprünglich als Zwischenstopp gedacht waren wir von dem Tal so begeistert, dass es dann doch etwas länger wurde.







Montag, 18. April 2011

Colodri - Zanzara

Es stand wieder einmal ein Kurzurlaub am Gardasee an. Zur Abwechslung gab es auch mal richtig schönes Wetter.
Um nicht nur in den kurzen Wänden herumzuhängen schlug ich Manni die Zanzara am Colodri vor, wovon er sich auch recht schnell begeistern ließ.

Nach einem gemütlichen Frühstück und einem 5 minütigen Zustieg vom Campingplatz steht man auch schon unter dem mächtigen Pfeiler der schon ein wenig überhängend herunterlacht.
Die körpereigenen Wasserreserven werden noch einmal richtig aufgefüllt, mehr als einen halben Liter will ich ob der doch recht anspruchsvollen Längen nicht am Gurt hängen haben, ehe es noch gemütlich zum ersten Stand geht.
Relativ leicht geht es bis zum orangen Wandteil wo einem gleich einmal klar wird was gespielt wird.


An zum Teil richtig kleinen Leisten und schlechten Tritten geht es schräg nach oben.
Die Länge stellt sich als gehöriger Kaltstart heraus und schiebt für eine 6b+ ganz schön an, 6c könnts meiner Meinung nach schon sein.




Schon hier muss man den Erstbegehern Respekt zollen, es braucht sicher schon einiges an Scheid um in eine solch pralle Wand hineinzuklettern.

Es folgen auch schon die Schlüssellängen. Die 7a+ Länge geht unten schon schön steil an und bietet athletische Züge an brauchbaren Leisten. Oben lässt sich Manni etwas von den Magnesiaspuren in die Irre leiten und bleibt etwas zu lange im Schrägriss, anstatt an Leisten nach links zu kletter was nach zwei Abflügen aber dann schon erkannt wird.


Ich sitze weiter unten einmal, da ich in das „gute“ Zweifingerloch nur einen meiner dicken Finger quetschen kann. Ansonsten läufts ganz gut und so kann ich mich ohne allzu große Probleme zum Stand hochkämpfen, wenngleich es bis oben schon kräftig pumpt und echt knapp am Abtropfen bin.

Die Quergangslänge geht recht gut an, man wird immer wieder mit einem großen Griff belohnt, ehe nach der Hälfte eine völlig glatte Stelle kommt. Ideenlos ziehe ich mich an einer Expresschlinge hinüber. Der Rest wartet noch mit dem ein oder andren Anreiber auf präsentiert sich dann aber schon wieder eine Spur durchschaubarer.






Noch eine 7a Länge die nach einer wilden Plattenstelle wieder in steilere Kletterei übergeht. Oben nehmen die Hakenabstände direkt proportional zur Griffgröße zu – wirklich schlimm wird’s aber nicht und das Sturzgelände wäre ohnehin recht angenehm.
Die nun folgende 6a Länge aufs Band ist noch mal richtig fordernd und würde von mir wohl leicht einen ganzen Buchstaben mehr verdienen. Sei es deswegen oder auf Grund meines Laktatüberschusses aus der vorhergehenden Länge, auf jeden Fall geh ich gleich zu Beginn knapp am Abflug vorbei und kämpfe mich ganz schön zum Stand rauf. Insgesamt war dies für mich die anstrengendste Länge der ganzen Tour :D.
Deshalb gibt’s am Band auch einmal ein paar Schokoriegel und ein paar Schluck Wasser. Etwas gestärkt gehe ich dann die paar leichten Meter zum nächsten Stand gleich vor, ehe man in den oberen Wandteil startet.

Oben komm ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Kletterei ist schöner wohl kaum mehr vorstellbar. Von Tropfloch zu Tropfloch geht es in technisch anspruchsvoller Kletterei höher.


Wirklich geschenkt ist kein einziger Meter, aber dennoch findet sich immer wieder ein Griff.
Die Hakenabstände sind hier auch etwas weiter, keineswegs gefährlich, aber schon so, dass man die Schwierigkeiten recht obligatorisch klettern muss.


Eine recht lange Länge mit ein paar gemeinen Stellen, die sich aber immer wieder ganz gut auflösen, folgt.


Teilweise ist schon Entschlusskraft gefordert um von den guten Griffen wegzuklettern. Der Weiterweg ist meist nicht ganz offensichtlich und so muss man sich bei der Richtungswahl ein wenig auf den Kletterinstinkt verlassen. Tatsächlich findet sich zum Glück dann schon noch immer ein verstecktes Leistchen.


Über eine athletische aber großgriffige Verschneidung geht es ins leichte Ausstiegsgelände und schließlich auf den Gipfel.
Der Abstieg erfolgt wieder einmal über den Klettersteig und so ist man schnell wieder unten.
Noch schnell den Rucksack abholen, das Tageswerk begutachten und auf zum Abendessen :).


Infos:
300hm, 14 SL
Maximal 7a+, recht anhaltend 6b/+ . Generell gibt es von unten bis oben eigentlich keine lockere Seillänge und es ist tatsächlich immer fordernde Kletterei. Ich denke so 6c wird obligatorisch wohl schon zum Klettern sein. Ein bisserl mehr schadet aber nicht, will man die Tour wirklich genießen und sich nicht von Haken zu Haken fürchten müssen.
12 Expressen sind ausreichend, die Tour ist durchwegs ausreichend mit Bohrhaken versichert.

Sonntag, 20. März 2011

Frühling um Graz

Die ersten wärmeren Tage sind jedes Jahr wieder nett am warmen Felsen zu verbringen.
Da der Schnee im Moment ohnehin nicht besonders zum Schitourengehen einlädt, und vom Studium her im Moment etwas Zeit ist wurden die schönen Tage im März also des öfteren in den Klettergärten rund um Graz verbracht.
Neben ein paar Besuchen im Zigeunerloch ging es primär an die Peggauer Wand. Erst einmal fühlt man sich dort bei Sonnenschein tatsächlich in südlich Gefielde versetzt und vor allem wartet dort auch die wirklich grandiose Route "John Brown reitet wieder" auf.

Anbei ein paar Fotos vom Herbst aus diesem kleinen aber feinen Gebiet:
Chris in Löng Ding(7b+) und Andi in Bruch Deluxe(7a)




Eben die "John Brown reitet wieder", eine Tour im oberen 9.Grad wollte ich nach dem Trainingswinter als Leistungstest anprobieren. Nachdem das Aus-checken recht gut verlief und ich schon bald von unten durch die Crux bis in die Platte klettern konnte kam auch langsam die Durchstiegsmotivation auf.
Schließlich brachte ich es an einem schönen sonnigen Samstag mit einer kleinen Beta-änderung in der Platte dreimal zusammen bis ganz kurz vor den Rettungshenkel zu klettern. Irgendeine Kleinigkeit lief dann meist doch noch schief und so endeten die Versuche mit einem recht weiten Abflug (gesunde Hakenabstände + eine ausgelassene Expressschlinge) knapp über dem Boden.
Die Finger waren schon recht dünn und die Kraft auch schon ziemlich dahin, da ich mit der anstehenden Schitour auf den Hochkönig aber ohnehin zwei Regenerationstage vor der Tür hatte wollte ich noch einmal alles auf eine Karte setzen...
Nach einer langen Pause und etwas Superkleber am Zeigefinger geht es auf in einen letzten Versuch. Schon recht erschöpft klettere ich dahin, schaffe aber dennoch einen Highpoint - nur ein Zug fehlt zum leichteren Gelände aber ich hab mich in eine völlige Sackgasse manövriert und der inzwischen schon gut blutende Finger will auf der scharfen Seitleiste auch nicht mehr richtig zuknallen.
Nachdem ich kurz überlege fürs Video einen spektakulären Abflug hinzulegen, greife ich dann doch in die Schlinge.



Eine Woche später: Der Finger ist wieder halbwegs verheilt, die Schlechtwetterfront ist vorbeigezogen, also geht es wieder einmal an die Peggauer Wand. Oben angekommen muss ich einmal feststellen, dass alles ziemlich nass ist. Die John Brown scheint noch recht gut davon gekommen zu sein, allerdings ist die linke, im trockenen Zustand schon äußerst schlechte Zange feucht. Da man dort aber nur recht kurz halten muss, glaube ich dennoch an einen Durchstieg.
Der erste Versuch läuft recht locker her, allerdings werden die Finger schon bald klamm und so finde ich mich völlig gefühlslos auf den kleinen Leisten im Ausstieg -> Abflug, auf weiteres hinaufklettern verzichte ich um meine noch recht dünne Haut zu schonen, mehr als einen weitern Versuch wird mein Finger wohl heute ohnehin nicht verkraften.

Noch einmal will ich mich nicht von kalten Fingern beeinflussen lassen, also laufe ich nach einer kurzen Pause den Zustieg auf und ab bis ich richtig ins schwitzen komme. Nachdem ich so mit einem warmen Körperkern oben ankomme ziehe ich schnell die Schuhe an und klettere entschlossen hinein ehe ich wieder auskühle.
Sogar die Sonne blinzelt nun an der Wolke vorbei. Wie gewohnt spule ich die Route recht locker bis über die Crux und merke, dass ich nebst warmen Fingern noch richtig viel Kraft für den Ausstieg über habe. Mit einer kleinen Spontanänderung meiner Beta gelange ich so endlich zum Rettungshenkel wo ich erstmal den Runout durch einen Klipp entschärfe und mich noch einmal gehörig herunterschüttle um nur ja keinen Blödsinn mehr zu machen.
Die letzten Meter zum Stand sind dann locker zum hinausklettern und so genieße ich schon dabei den Durchstieg dieser grandiosen abwechslungsreichen Tour.

Anbei noch ein paar Bilder von früheren Versuchen:
Gleich vom Einstieg an geht es anhaltend los:


Bis zum einzig wirklichen Rastpunkt in der ganzen Tour:


Start in die obere und nominelle Crux:


Und die nicht zu unterschätzende Ausstiegsplatte:

Samstag, 5. März 2011

Aflenzer Dachl

Eine Winterbegehung im Jahr muss schon sein, und so wollten Chri und ich den schönen Tag nutzen um uns in Richtung Aflenzer Dachl aufzumachen. Nebenbei möcht ich die Linie auch noch ganz gerne auf ihre Freiklettermöglichkeit hin betrachten.
Mit schweren Rucksäcken geht es mit den Schi zügig dahin, der Aufstieg bringt mich vor allem in der Sonne gehörig ins Schwitzen.
Nach gut zwei Stunden erreichen wir die Voisthalerhütte wo wir kurz später in der Sonne ein Rucksackdepo einrichten, Schuhe wechseln und uns kletterfertig ankleiden.

Die Überhänge lachen schon herunter, ein vorbeigehender Tourengeher schenkt uns dennoch ein eher mitleidiges Lächeln als wir ihm erklären wollen, dass wir zum Klettern hier seien.


Chri steigt in die erste Länge gleich mal weg. Recht viel und nicht allzuweit entfernt stecken die Bohrhaken und so geht es flott über die gar nicht so flache Wand zum ersten Stand.


Beim Klettern wird es richtig warm, fast zu warm...ich schau zu, dass ich gleich nach rechts in die zweite Technolänge starte. Anfangs geht es noch nicht ganz so steil nach rechts...


ehe es brachial ausgesetzt ins Dach hinausgeht. Spätestens hier sterben auch meine Freikletterträume.


Mit dem Hochschwab im Hintergrund, und mir als kleinem Kletterer im großen Dach ergeben sich recht nette Fotomotive


Die Tiefe saugt inzwischen auch schon recht gut.


Nachdem mich der Überstieg aus dem Dach etwas Zeit gekostet hat ist dann im flacheren Gelände aber auch bald der Stand erreicht. Man kann zwar recht gut stehen, als Ausgleich spürt man hier jedoch auch den Wind ein wenig. Gut dass es heute nicht allzu kalt ist, denn wenngleich es auch ein wolkenloser Tag ist, so kann man in dieser Wand mit Sonne wohl nicht rechnen.


Die nächste Länge gestaltet sich mit den Bergschuhen und dem Schnee, der sich auf allen Bändern versteckt hält noch einmal anstrengend.


Im Nachstieg klettert sich zwar entspannter, die Fingerlein werden dabei jedoch trotzdem schön kalt.




Nachdem am Stand wieder einmal die Schmerzen des Auftauens vorbei sind, geht es mit frischem Elan in die nächste Länge. Eine Bohrhakenleiter führt vom Stand weg, und lässt sich gut A0 machen.
Weiter oben wo es mehr zergliedert ist, gesellt sich wieder die weiße Pracht auf sämtliche Griffe.
Problematisch wird es aber erst kurz unterm Stand, wo mir eine Schnee/Eisbedeckung der Platte irgendwie die Lust am weiterklettern nimmt. So geht es nach ein wenig Überlegen ein paar Meter nach links zum Stand der Nachbarroute.




Von dort folgt man mehr oder weniger dem Grat. Zum Glück stecken auch hier zwei Bolts auf der Länge, da unsere Klemmgeräte nur sehr minimalistisch gehalten sind.


Oben raus kommt ein richtig hochwinterliches Gefühl auf.


Und schließlich sind wir doch noch ganz oben angelangt.


Mit wenigen Abseilern geht es nach unten. Vor allem das letzte Stück über das große Dach ist wahrlich imposant. Vom ersten Meter weg freihängende, geht es weit entfernt von der Wand nach unten.


Mit den doch recht gewichtigen Rucksäcken kommt bei der Abfahrt kein so richtiger Spaß auf, zumindest laufen die Schi aber bis zum Parkplatz hinaus.


Infos:
A2/5+
5 Seillängen
durch die Sanierung recht stressfreie Technokletterei an vielen Bohrhaken, dennoch bietet die Linie einiges an Ausgesetztheit und zieht durch einen wahrlich abweisenden Wandteil.
20 Express sind ausreichend, wenn nicht alle Haken eingehängt bleiben.
Halbseiltechnik aufgrund der Seilreibung zu empfehlen.
Abseilen über die Route gut möglich.